


In einem Durchschnitts-Burger stecken 2.453 Liter Wasser! Wie kann das sein? Und was bedeutet grünes, blaues und graues Wasser in diesem Zusammenhang? In unseren Nahrungs- und Konsummitteln stecken unvorstellbar große Wassermengen, die „virtuell“ berechnet werden können. Wie können wir vor diesem Hintergrund sinnvoll Wasser vor Ort und global sparen?
Die Schüler*innen erläutern und beurteilen die Zusammenhänge von lokalem und globalem Wasserverbrauch von Konsumgegenständen und Nahrungsmitteln durch die Analyse von „virtuellem Wasser“ und mithilfe der Mystery-Methode. Sie diskutieren und reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der Wassereinsparung.